Vor Kurzem gab es für die Bewohner:innen des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen ein besonderes Highlight: Ein traditioneller Maibaum wurde im Innenhof feierlich aufgestellt. Dieses Fest symbolisierte nicht nur die Einheit und die Freude der Gemeinschaft, sondern brachte auch die farbenfrohe Tradition des Maibaumstellens mitten ins Herz des Sozialzentrums.

Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den Leiter des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen, Franz Kiss, der auch über die Bedeutung und die Geschichte des Maibaumaufstellens sprach und die Tradition als Zeichen der Gemeinschaft betonte. Die Mitarbeitenden und Bewohner:innen des Hauses ließen es sich nicht nehmen, aktiv beim Schmücken und Errichten des Baumes mitzuhelfen. Musikalisch umrahmt wurde das Ereignis von „Freddy“ Alfred Balg dem Gewinner des SeneCura Ehrenamtsawards, dessen Klänge auf der Ziehharmonika zum fröhlichen Beisammensein einluden. „Das Fest war so schön, eine richtige Maifeier! Es war wunderbar, zu sehen, wie der Baum mithilfe aller aufgestellt wurde. Das gibt einem das Gefühl von Zusammenhalt“, erzählte Rudolfine Szabo, eine Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen, begeistert.

Freude unter der Frühlingssonne
Im zweiten Teil des Festes zeigte sich der wahre Geist der Veranstaltung: das gemeinsame Feiern. Mit Laugenbrezeln und einem Umtrunk aus Bier und Wein kamen alle zusammen, um sich über das gelungene Aufstellen des Baumes zu freuen. Es wurde getanzt, gelacht und die ausgelassene Stimmung genossen. „Ich bin stolz auf unser Team, die Ehrenamtlichen und die Bewohner:innen, die sich so viel Mühe gemacht haben, um diesen Tag zu etwas Besonderem zu machen“, so Hausleiter Franz Kiss in seiner Dankesrede. Die Freude und das Lachen der Bewohner:innen, die den Baum bestaunten und die festliche Atmosphäre genossen, waren die wahren Höhepunkte des Tages. Der Applaus, der erklang, als der Maibaum endlich stand, war ein bewegendes Zeichen der Wertschätzung und Freude aller Anwesenden. Das Maibaumfest im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen war mehr als nur ein traditionelles Fest; es war eine Demonstration von Gemeinschaft, Tradition und Lebensfreude, die tief in der Kultur des Burgenlandes verwurzelt ist.